[Rezension] “Götterfunke – Liebe mich nicht” von Marah Woolf

[Rezension] “Götterfunke – Liebe mich nicht” von Marah Woolf

“Götterfunke – Liebe mich nicht”

Verlag: Dressler Verlag

Hardcover mit Schutzumschlag, 464 Seiten

ISBN: 978-3-7915-0029-4

Für Jugendliche und Erwachsene

18,99€ 

Inhalt:

„Sag das nie wieder, hörst du? Hast du verstanden,
Jess?“ Seine Stimme klang drohend und seine Augen glitzerten vor Zorn.
„Liebe mich nicht.“

Eigentlich wünscht Jess sich für diesen Sommer nur ein paar
entspannte Wochen in den Rockys. Doch dann trifft sie Cayden, den Jungen
mit den smaragdgrünen Augen, und er stiehlt ihr Herz. Aber Cayden
verfolgt seine eigenen Ziele. Der Göttersohn hat eine Vereinbarung mit
Zeus. Nur wenn er ein Mädchen findet, das ihm widersteht, gewährt Zeus
ihm seinen sehnlichsten Wunsch: endlich sterblich zu sein. Wird Cayden
im Spiel der Götter auf Sieg setzen, auch wenn es Jess das Herz kostet?

Marah Woolf, Autorin der MondLichtSaga und eine der erfolgreichsten
Selfpublisherinnen Deutschlands, jetzt erstmals in einem deutschen
Verlag!

Meine Meinung:

Zu meiner Schande muss ich ja gestehen, dass “Götterfunke” tatsächlich mein erstes Buch von Marah Woolf ist. Die Aussicht auf Götterlegenden und dieses traumhafte Cover haben mich sofort begeistert und ich war sehr gespannt, ob mich die Story genauso in seinen Bann ziehen würde, wie der glitzernde Schutzumschlag (der ist echt ein Traum!)

Doch worum geht es eigentlich?

Jess und ihre Freundin Robyn wollen ihre Sommerferien in einem abgelegenen Sommercamp verbringen, doch die Götter scheinen ihre eigene Vorstellung vom Schicksal der Menschen zu haben.

Zeus will Prometheus sterblich machen, sollte er es schaffen, einen Menschen zu finden, der im 60 Tage lang widerstehen kann. Seit tausenden von Jahren versucht Prometheus dies schon, hatte allerdings bisher nie Erfolg. Als Cayden begibt sich Prometheus in das gleiche Sommercamp und Jess verfällt dem Gott natürlich sofort.

Immer mehr merkwürdige Geschehnisse lassen Jess allerdings neugierig werden und sie kommt hinter Caydens Geheimnis…

Marah Woolf hat wirklich einen wunderschönen und bildhaften Schreibstil, der emotional und gleichzeitig spannend ist. Auch die Götterlegenden hat die Autorin toll interpretiert und neben altbekannten, auch vieles neues in die Geschichte hinein gebracht.

“Götterfunke” ist in erster Linie eine Liebesgeschichte, die mich aber auch ohne viel Action absolut gefesselt und begeistert hat. Liebenswerte Charaktere und interessantes Hintergrundwissen zur griechischen Mytholgie haben das Buch für mich zu einem absoluten Highlight gemacht.

Ein weiterer Pluspunkt: Die Story ist mit “Liebe mich nicht” zwar nicht abgeschlossen, aber es gibt auch keinen mega fiesen Cliffhanger 😉

Fazit:

Das perfekte Buch für alle Romantikerinnen, die sich ihre Zeit gerne mit einer phantastischen und emotionalen Geschichte voller Mythologie und Göttern vertreiben wollen.

Ich bin hin und weg und weiß, dass ich schon bald mehr von Marah Woolf lesen möchte!

 

2 comments found

  1. Ich habe das Buch ebenfalls vor einiger Zeit gelesen und war wieder einmal schwer begeistert. Bisher wurde ich von Marah eigentlich noch nie enttäuscht und so war ich mir eigentlich recht sicher, dass mir auch "Götterfunke" gefallen würde. Wie du schon sagst, ihr Schreibstil ist einfach toll. Ich persönlich konnte jedes ihrer Bücher bisher kaum aus der Hand legen. Du solltest also unbedingt noch weitere lesen.

    Gruß
    Annett

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