Cinder & Ella: Happy End – Und dann? ~ Blogtour

Kelly Oram

Hallo ihr Lieben und herzlich Willkommen zu Tag 4 unserer Blogtour.

Ich würde Euch heute gerne die Autorin der Cinder & Ella Bücher ein wenig vorstellen, denn ich hatte vorher noch nichts von ihr gelesen und fand es spannend ein wenig über sie herauszufinden…

Cinder & Ella sind die ersten Bücher von Kelly Oram, die ins deutsche übersetzt wurden, tatsächlich schreibt sie aber seit einiger Zeit und hat in Amerika schon mehrere Reihen veröffentlicht.

Kelly ist Mutter von vier Kindern, was für mich als „nur“ Dreifach- Mama ja schon eine absolute Herausforderung darstellt um nebenbei noch so wundervolle Geschichten, mit so viel Tiefgang zu schreiben.

Gemeinsam mit ihrer Familie und dem Kater Mr.Darcy lebt sie am Rande von Phoenix, Arizona. Wie es sich für einen Bücherwurm gehört, ist sie süchtig nach Büchern und liebt Zuckerguss.

Kelly Oram hat schon mit 15 Jahren angefangen zu schreiben. Den Anfang machte eine Fanfiction über ihre damalige Lieblings Boy Band, die Backstreet Boys.

Wirklich gut geworden sind ihre Geschichten laut Kelly selbst aber erst, nachdem sie Vollzeit Mama wurde und sich in einem großen Haus ohne Fernseher, Internet und kaputtem Auto befand 😉

Da ich Kelly Orams Schreibstil beim Lesen unheimlich genossen habe, hoffe ich wirklich sehr, dass noch weitere Bücher von ihr zu uns nach Deutschland kommen, vor allem da sie auch Storys mit Fantasyanteilen geschrieben hat, auf die ich ehrlich gesagt ganz besonders neugierig wäre.

Einige Auszüge von Kellys bisher veröffentlichen Bücher…

Falls ihr jetzt auch neugierig geworden seit, schaut Euch doch gerne mal Kellys Seite an, oder klickt auf das wirklich sympathische Interview, dass ich auf Lovelybooks gefunden habe: https://www.lovelybooks.de/autor/Kelly-Oram/

GEWINNSPIEL


Wir verlosen 1x ein Paket bestehend aus Band 1 und 2
Indem ihr unsere tägliche Frage beantwortet, könnt ihr Lose für den Lostopf sammeln, also insgesamt 5 an der Zahl 🙂 

Beantwortet einfach folgenden Frage, als Kommentar:


Lest ihr lieber Bücher von weiblichen, oder männlichen Autoren? Was macht für euch den Unterschied, oder warum ist es euch vielleicht sogar egal?


Beantworten könnt ihr die Fragen alle bis einschließlich Sonntag, 06.10.2019, 23.59 Uhr. 
Teilnahmebedingungen:

  • Du bist 18 Jahre alt oder hast die Teilnahmeerlaubnis deiner Erziehungs-/Sorgeberechtigten.
  • Du erklärst dich damit einverstanden, das dein Name im Gewinnfall öffentlich auf unseren Blogs/Social Media Seiten genannt wird und wir deine Adresse zum Zwecke des Gewinnversands an den Bastei Lübbe Verlag übermitteln dürfen
  • Die Gewinner werden am 07. Oktober 2019 bekanntgegeben und melden sich bitte innerhalb von 24 Stunden mit ihrer Postadresse unter inaslittlebakery@yahoo.de
  • Teilnehmen kann jeder mit einem Wohnsitz in Deutschland, Österreich und der Schweiz
  • Eine Barauszahlung des Gewinns ist nicht möglich, eine Haftung für den Postversand wird nicht übernommen und der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

TOURDATEN
30.09. Ina’s little Bakery
01.10. Seductive Books
02.10. Skyline of Books
03.10. Sue Timeless
04.10. Books on Fire

11 comments found

  1. Liebe Susan,

    bei mir kommt es rein auf den Inhalt des Buches an. Da achte ich beim Kauf gar nicht darauf, ob es von einer Autorin oder einem Autor geschrieben ist. Da ich aber gerne Liebesgeschichten oder „Frauenromane“ lese, überwiegen in meinem Bücherregal eindeutig die von Frauen geschriebenen Bücher. Ich würde sagen, das Verhältnis ist ungefähr ein Viertel zu drei Viertel. Von Männern habe ich vor allem Krimis, Thriller und Jugendromane – an die empathische Schreibweise von Frauen kommen sie bei gefühlvollen Romanen nicht ran. Auch kann sich meiner Meinung nach eine Frau besser in die Situation einer Frau hineinversetzen und da ich am liebsten Bücher über Frauen lese, mit denen ich mich identifizieren kann, dominieren die Autorinnen.

    Viele liebe Grüße und einen schönen Feiertag,
    Lena

  2. Liebe Susan,

    ich achte da überhaupt nicht drauf, welches Geschlecht der Autor hat. Auf die Idee bin ich ehrlich gesagt noch gar nicht gekommen.

  3. Hi, also mir ist das eigentlich ziemlich egal. Wieso kann ich nicht so genau sagen. Wenn ich einen Klappentext lese der mich anspricht, möchte ich das Buch dann auch unbedingt lesen und denke garnicht dran ob jetzt ein Mann oder eine Frau es geschrieben hat.

  4. Hallo,

    ich achte tatsächlich kaum darauf, von wem ein Buch geschrieben wurde. Wenn mich Cover und Klappentext oder positive Rezensionen ansprechen, sind mir Autor oder Autorin egal. Erst beim Rezensieren mache ich mir dann Gedanken darüber, nicht dass im Blogpost dann was falsches steht. Hinzu kommt ja noch, dass manche Autoren oder Autorinnen unter einem Pseudonym schreiben, welches nicht unbedingt ihren wirklichen Geschlecht entspricht, sodass der erste Eindruck vom Namen über die tatsächliche Identität täuschen kann. Aber wenn interessierts… entweder die Geschichte gefällt mir oder eben nicht. Ich glaube auch nicht, dass Frauen zwingend gefühlvoller schreiben können oder sich besser in weibliche Figuren hineinversetzen können oder dass Männer bessere Science Fiction-Romane schreiben. Daher, wie gesagt, ob ich ein Buch lesen will oder nicht, hängt nicht davon ab, wer es geschrieben hat. Und ob es mir gefällt oder nicht, gleich noch weniger 😉

    Früher habe ich überwiegend Stephen King, Ken Follet und Nicolas Sparks gelesen – dass das Männer sind, war mir egal. Ich mochte ihren Stil und ihre Stories. Zu meinen aktuellen Lieblingsautoren/-autorinnen, auf deren Bücher ich hinfiebere, zählen dann wiederum mehr Frauen, was totaler Zufall ist und an den jeweiligen Geschichten liegt.

    Dass Kelly Oram schon so viele Bücher geschrieben hat, wusste ich nicht. Hoffentlich wird noch das ein oder andere davon übersetzt.

    Viele Grüße
    Anja

  5. Huhu Sue,

    also mir ist es eigentlich total egal, ob der Autor/in ein Mann oder eine Frau ist. Wobei ich sagen muss ich habe überwiegend Bücher von Autorinnen. Aber das hat nichts damit zu tun, dass ich die lieber lese. Liegt wahrscheinlich daran, dass nicht so viele männliche Autoren Liebesgeschichten schreiben. 🙂

    Liebe Grüße

    Sunny

  6. Hallo Sue,
    wie so man andere(r) hier auch, schaue ich nicht unbedingt darauf, ob es sich um eine Autorin oder einen Autor handelt. Viel mehr ist es das Buch an sich, dass mich mit seinem Klappentext anspricht. Ganz sicher sind bei meinen gelesenen Romanen mehr Frauen als Männer vertreten. Aber dann sind da noch die Thriller, Krimis, Dystopien. Wenn ich an meinem Bücherregal vorbeistreife, würde es sich `mehr AutorINNEN´ flüstern. Aber dies wäre zufällig und nicht darauf angelegt. Ich entscheide ja auch eher selten bis gar nicht nach dem Cover, weil es der Inhalt ist, der mich für sich gewinnen kann/soll.
    Liebe Grüße, Hibi

  7. Hallöchen meine Liebe,

    vielen Dank für diesen tollen Beitrag. Ich bin auf Instagram auf eure Blogtour aufmerksam geworden und habe direkt online nachgeschaut. Denn CINDER & ELLA steht schon ziemlich lange auf meiner Wunschliste und ich schleiche bereits eine ganze Weile um den ersten Band herum. Ganz viele meiner Freundinnen haben mir (vor allem den ersten Band) sehr ans Herz gelegt und haben wahnsinnig davon geschwärt. Ich lese eigentlich immer lieber Fantasy, weswegen ich noch gezögert habe mit diesem Buch, aber zwischendurch brauche ich immer mal eine Liebesgeschichte.

    Vielen Dank, dass du uns die Autorin so ausführlich vorgestellt hast. Da ich wenig auf englisch lese, war mir gar nicht klar, dass sie bereits so lange schreibt und schon so viel veröffentlicht hat. Außerdem bin ich gerade schwer begeistert von ihrem Kater Mr. Darcy! Das muss ich mir merken 😀

    Über deine Frage habe ich vorher noch gar nicht nachgedacht und finde sie echt spannend. Ich würde sagen, dass ich nicht bewusst Bücher von männlichen oder weiblichen Autor*innen bevorzuge. Tatsächlich lese ich momentan ein wenig mehr Bücher von Autorinnen, aber das ist ein dichtes Kopf an Kopf rennen. Denn auch viele Autoren zählen zu meinen Liebsten. Für mich ist das Geschlecht oder Nicht-Geschlecht eines Autors absolut nicht relevant. Für mich zählt der Inhalt des Buches und im ersten Moment muss mich das Cover, der Klappentext und die Leseprobe überzeugen, um zu dem Buch zu greifen. Ich würde mich für meinen Geschmack viel zu sehr einschränken und hätte auch ein Problem damit jemanden aufgrund von männlich, weiblich, divers auszuschließen. Offen sein und sich überraschen lassen. Denn was wichtig ist, ist der Inhalt des Buches 🙂

    Das war wirklich eine super spannende Frage!
    Danke schon mal dafür! Ohne eure Blogtour würde ich wohl immer noch hin und her überlegen! Aber jetzt gehe ich erst mal weiterstöbern.

    Ganz lieber Gruß
    Levenya
    http://www.levenyasbuchzeit.de

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