[Blogger – Aktion] “Als das Leben mich aufgab” von Ney Sceatcher

Hallo ihr Lieben…

gestern ist ein neues Buch vom Zeilengold Verlag erschienen und neben der laufenden Blogtour möchten einige weitere Blogger mit Lektionen aus “Als das Leben mich aufgab” neugierig auf das Buch machen…

Das Buch:

 
Verlag: Zeilengold Verlag

Taschenbuch, 220 Seiten

ISBN-10: 3946955029

empfohlenes Alter: ab 14 Jahre

12.99€ 

Bestellbar über den Zeilengold Verlag oder Amazon

Inhalt:

Als das Leben mich aufgab, war ich 16 Jahre alt und trug keine Schuhe…
Keine Ahnung, wie ich gestorben bin oder wie ich heiße, aber ich
nenne mich Mai – ja, richtig, wie der Monat. Im Jenseits wollten sie
mich nicht haben. Zu viele unerledigte Dinge, haben sie gesagt. Darum
stehe ich jetzt hier mit einer Handvoll Briefe an Menschen, an die ich
mich nicht mehr erinnern kann. Doch möchte ich das überhaupt? Möchte ich
meine Vergangenheit wiedererwecken? Wissen, wer ich war, wen ich liebte
und wie ich starb? Eigentlich nicht und doch wird diese Reise mir im
Tod mehr über das Leben lehren, als es das Leben selbst je gekonnt hat.
Mit ihrer sehr intensiven und einfühlsamen Betrachtung des Todes
öffnet Autorin Ney Sceatcher ihren Lesern die Augen für die wesentlichen
Dinge des Lebens.

Meine Lektion:

 “Das Leben war Kunst, ein Gemälde, und wir hatten Papier und Stift zum Verwirklichen unserer Träume. Wir brauchten nur noch den Mut, etwas neues zu wagen.”
Einige von Euch wissen vielleicht, dass ich wahnsinnig gerne zeichne und Male, deswegen hat mich dieses Zitat aus “Als das Leben mich aufgab” sofort angesprochen und ich finde es ist eine wunderschöne Metapher für das Leben und unsere Träume.
Mit Stift und Papier ist theoretisch alles Möglich. Wir entscheiden selber, ob das Papier weiß und unbeschrieben bleibt, sich vielleicht nur ein paar Striche darauf befinden, die uns nicht wirklich zufrieden machen, oder ob mit etwas Übung, Fleiß und Mut vielleicht doch ein Kunstwerk darauf entsteht.
Ich denke mit unseren Träumen verhält es sich ganz ähnlich! Manchmal muss man den Mut aufbringen und zum Stift greifen um etwas zu verändern, oder seinen Träumen näher zu kommen.
Vielleicht braucht es etwas Zeit, oder etwas Übung, aber wir haben es schlussendlich selbst in der Hand, wie unser fertiges Werk aussehen wird…
Noch eine Frage von der Autorin Ney Sceatcher zum Abschluss:
-Was denkst du? Warum schreiben die Leute heute keine oder fast keine Briefe mehr?
Ich glaube das Problem liegt tatsächlich oftmals daran, dass wir es nicht mehr müssen. Mal eben eine Whats App verschicken, wenn wir mehr zu sagen haben, eine Messenger Nachricht, oder eine Email…
Irgendwie traurig oder? Ist es nicht so viel persönlicher einen handgeschriebenen Brief zu lesen? Ich finde ja, dass die Handschrift eines Menschen unheimlich viel über ihn aussagt und schreibe eigentlich gerne immer mal wieder noch einen Brief.
Seit meine beiden Großen Jungs lesen können, schreibe ich ihnen zum Beispiel gerne kleine Nachrichten morgens.
Ich verlasse meistens das Haus, bevor sie aufstehen und so wissen sie, dass ich morgens schon an sie gedacht habe 🙂
Wie ist das mit Euch? Schreibt ihr noch Briefe, oder handgeschriebene Nachrichten, oder tippt ihr doch lieber eine Kurzversion?
 

Leave comment

Your email address will not be published. Required fields are marked with *.